Gipsgrube Wilder Verzug

Wir standen bereits oft im vorderen Stollenbereich mit seinem beeindruckenden Toussaint-Heintzmann-Ausbau. Jenen ringförmigen Ausbau habe ich in dieser Region in der Form noch nie gesehen.
Luftschutzstollen Notenblatt Bietigheim-Bissingen

Eine Steilwand aus Muschelkalk stellt sich dem Betrachter in den Weg und zieht das geübte Auge sofort in ihren Bann. Jeder bergbauinteressierte kennt diese Anziehungskraft bestimmter geologischer
Grube Siebenschläfer

Dieser Eisenerzgang erstreckt sich über 400 Meter durch das ehemalige Bergbaugebiet und war der wichtigste Gang im Revier. Das Eisenerz des bis zu 4 Meter
Grube Engstirnig

Heute eröffne ich den Beitrag mit einem Bild und der Frage: Wie konnte das passieren? Viele Leute in der Region predigen wie aus einem Buch.
Schiefergrube – Des Teufels Abstieg

Hände an das Petzl Stop, die Arme eng an den Körper, tief Luft holen und ab durch die Mitte. Die scharfen Schieferkanten zerren am Schlaz
Erzgang Nebelkopf

Der Bergbau am Nebelkopf reicht vermutlich auf das 11. Jahrhundert zurück, wie Abbauspuren belegen. Erstmals wurde das Revier im Jahr 1312 urkundlich erwähnt. Doch diese
Residenzberg Westwind

Der Stollen wurde um 1955 aufgefahren und durchquert den gesamten Residenzberg von West nach Ost. Nachdem in der Grube T. die Vorräte zur Neige gegangen
Command Post(CP) der französischen Luftwaffe

Endlos wirkende Flure und beinahe bodenlose Treppenabgänge führen in den Bunker. Vielen ist er auch als der „Tank“ bekannt und gehörte zum NATO-PC-Netzwerk. Kernstück der
Dachschiefergrube Liebling

Schon aus der Ferne dominiert die riesige Schieferhalde das Landschaftsbild. Am Südhang gelegen beherbergt die schroffe Halde eine Vielzahl von Pflanzen und Reptilien. In den
Abri de S. der Maginot Linie

Die Abri de S. wurde im Jahr 1931 erbaut. Als Teil der Maginot Linie liegt sie im französischen Wald. Das Bauwerk diente als Unterkunft für