Nachrichtenbunker FSA-3

Der Nachrichtenbunker FSA-3 Cabel wurde in den Jahren 1967-70 gebaut und diente als territoriale Funksendestelle des NB-31 Cottbus. Der Bunker mit der Schutzklasse D hat 2 Etagen
Schiefergrube Kroni

Der Bergbau im Mittelrheintal kann auf eine lange Bergbautradition zurückblicken. Dachschiefer wurde in großen Mengen abgebaut und brachte die Region wirtschaftlich voran. Doch auch hier
Die flankierende Kammstellung

Teils weit abseits der Wege schlugen wir uns durch den hügeligen Wald. Immer auf der Suche nach den tief im Wald versteckten Stellungen. Die meisten
Flussspatgrube Totenkopf

Neben dem Betriebspunkt Funkelstein, ist die Flussspatgrube Totenkopf der bedeutendste Flussspat Lieferant im Revier. Der Grubenbetrieb erfolgte von 1913 bis 1960. Während der Betriebszeit wurden
Führungsbunker SLF – FuTK-515

Dieser Bunker in monolithischer Bauweise, wurde um 1980 gebaut. Er diente als Gefechtsstand der FuTK-515. Die Nutzfläche liegt bei fast 500m², dazu kommen 4 KFZ
U-Verlagerung Rubin im Eybachtal

Teilausgebaute Strecken, aber auch starker Verbruch in den nicht ausgebauten Strecken, zeigten sich uns im Stollensystem der U-Verlagerung Rubin im Eybachtal. Die Produktionsstätte wurde im
Kasematte RB 18 der Maginot Linie

Die Kasematte RB 18 der Maginot Linie wurde gut vor neugierigen Blicken im französischen Wald versteckt. Von außen sind nur die zwei Kampfblöcke sichtbar, aber
Erzgang der Salamander

Durch ein Loch im Waldboden, welches einst als zweiter Wetterschacht der Schwerspatgrube aufgefahren wurde, gelangt man in die circa 50m tiefen Magazinbaue. Tief unten sind
Flussspatgrube Kalte Strömung

Der Name “Kalte Strömung” ist natürlich wieder fiktiv, aber beschreibt die Gegebenheiten in der Grube ausgezeichnet. Das kalte klare Grubenwasser umströmt die Beine und ohne
Flussspatgrube Stacheltier Weiher

Diese kleine aber feine Flussspatgrube hat eine Stollenlänge von circa 250m. Gleich vorne im ersten Grubenabschnitt, ungefähr 30m nach dem Mundloch, befindet sich auf der